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Victron Energy Skylla-IP65

Skylla-IP65 Batterie-Ladegeräte

Skylla-IP65 (1+1): zwei Ausgänge zum Laden von zwei Batteriebänken
Der Skylla-IP65 (1+1) verfügt über 2 getrennte Ausgänge. Der zweite Ausgang ist zum Laden der Starterbatterie vorgesehen.
Folglich ist er auf 3 A begrenzt und hat eine etwas niedrigere Ausgangsspannung zur Ladeerhaltung der in der Regel vollen
Starterbatterie.
Skylla-IP65 (3): drei volle Stromausgänge zum Laden von 3 Batterie-Bänken
Der Skylla-IP65 (3) verfügt über 3 getrennte Ausgänge. Alle Ausgänge können den vollen Ausgangsnennstrom liefern.
IP65 Schutz
Epoxidpulverbeschichtetes Stahl-Gehäuse und spritzwassergeschützt. Hält den Herausforderungen einer schwierigen
Umgebung stand: Hitze, Feuchtigkeit und salzhaltige Luft.
Eine Acryl-Beschichtung schützt die Leiterplatten bestmöglich vor Korrosion.
Temperaturfühler stellen sicher, dass die Strombauteile stets innerhalb der festgelegten Begrenzungen betrieben werden.
Unter extremen Umweltbedingungen wird dafür sofern erforderlich der Ausgangsstrom automatisch verringert.
LCD-Display
Zur Statusüberwachung und dem einfachen Anpassen der Ladealgorithmen an eine bestimmte Batterie und ihre
Betriebsbedingungen.
CAN-Bus Interface (NMEA2000)
Zum Anschluss an ein CAN-Bus-Netzwerk, an ein Skylla-i-Steuerpaneel oder an die Color Control Digitalanzeige.
Synchronisierter Parallelbetrieb
Mehrere Ladegeräte lassen sich parallel anschließen und mit der Hilfe eines CAN-Bus-Interface synchronisieren. Dies wird
erreicht, indem die Ladegeräte einfach über RJ45 UTP-Kabel miteinander verbunden werden.
Die richtige Lademenge für eine Blei-Säure-Batterie: angepasste Konstantspannungszeit
Treten nur schwache Entladungen auf, wird die Konstantspannungszeit kurz gehalten, um ein Überladen der Batterie zu
vermeiden. Nach einer Tiefentladung wird die Konstantspannungsphase automatisch verlängert, um sicherzustellen, dass die
Batterie vollständig auflädt.
Verhinderung von Schäden durch übermäßige Gasung: Der BatterySafe-Modus
Zur Verkürzung der Ladezeit wird ein möglichst hoher Ladestrom in Verbindung mit einer hohen Konstantspannung
angestrebt. Damit aber eine übermäßige Gasentwicklung gegen Ende der Konstantstromphase vermieden wird, begrenzt der
Skylla-IP65 die Geschwindigkeit des Spannungsanstiegs, nachdem die Gasungsspannung erreicht wurde.
Weniger Wartung und Alterung im Ruhezustand der Batterie: der Lagerungs-Modus
Der Lagermodus wird immer dann aktiviert, wenn innerhalb von 24 Stunden keine Entladung erfolgt ist. Im Lagerungs-Modus
wird die Ladeerhaltungsspannung dann auf 2,2 V/Zelle (26,4 V für eine 24 V-Batterie) gesenkt, um Gasentwicklung und eine
Korrosion an den positiven Platten zu minimieren. Einmal pro Woche wird die Spannung wieder zurück auf den Schwellwert
der Konstantspannung erhöht, um die Batterie 'aufzufrischen'. Dadurch wird eine Art Ausgleichsladung erzielt, die die
Elektrolytschichtung und die Sulfatierung - die beiden Hauptgründe für vorzeitigen Batterieausfall - verhindert.
Höhere Batterie-Lebensdauer durch Temperaturkompensation
Zu jedem Skylla-IP65 Gerät wird ein Batterie-Temperaturfühler mitgeliefert. Der Temperatursensor sorgt für eine abnehmende
Ladespannung bei steigender Batterietemperatur. Besonders wichtig ist dies bei Gel-Batterien oder wenn ständig hohe
Temperaturschwankungen erwartet werden.
Batteriespannungsfühler
Zum Ausgleich von Spannungsverlusten durch Kabelwiderstände hat der Skylla-IP65 einen Spannungsfühler im Ladekreis, so
dass die Batterie immer den korrekten Ladestrom erhält.
Verwendung als Stromquelle
Aufgrund des hervorragenden Steuerkreises, lässt sich das Skylla-IP65 als Stromquelle mit einer perfekt stabilisierten
Ausgangsspannung nutzen, wenn keine Batterien bzw. große Pufferkondensatoren zu Verfügung stehen.
Geeignet für Lithium-Ionen-Batterien (LiFePo4)
Es lässt sich eine einfache Ein/Aus-Steuerung anbringen, indem ein Relais bzw. ein Optokoppler Ausgang mit offenem
Kollektor von einem Li-Ion BMS zum Fernsteuerungsanschluss des Ladegeräts angeschlossen wird. Alternativ lassen sich
Spannung und Strom vollständig steuern, indem eine Verbindung zum CAN-Bus Anschluss hergestellt wird.